Erkrankungen des Rückenmarks und des Kopf-Hals-Übergangs
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Erkrankungen des Rückenmarks können zu Störungen der Sensibilität, der Motorik, des Gehvermögens, der Kontrolle von Blase und Mastdarm sowie zu Schmerzen und unangenehmen Mißempfindungen führen. Damit ist das Beschwerdebild oft ähnlich gelagert wie bei den Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule, die ebenfalls Nerven- und Rückenmarksfunktionen beeinträchtigen können (s. Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum).
Störungen der Rückenmarksfunktionen können durch eine Vielzahl von Erkrankungen ausgelöst werden. Das Spektrum reicht von angeborenen Fehlbildungen über Tumoren im und am Rückenmark, Zystenbildungen im Rückenmark (Syringomyelie), Erkrankungen der Rückenmarkshäute bis zu Spätfolgen von Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen, um nur die häufigsten zu nennen.
Erkrankungen des Kopf-Hals-Übergangs, dem sog. kraniospinalen Übergang, gliedern sich auf in verschiedene Formen von Fehlbildungen (Chiari Malformationen I und II, basiläre Invagination) und Tumorerkrankungen.
Die Neurochirurgie im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten national und international einen hervorragenden Ruf für die Beratung und operative Versorgung der Patienten mit Erkrankungen des Rückenmarks und des kraniospinalen Übergangs erworben. Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland kommen dafür nach Quakenbrück.
Wenn bei Ihnen eine Erkrankung des Rückenmarks oder des kraniospinalen Übergangs diagnostiziert wurde oder vermutet wird, können Sie jederzeit Unterlagen (Arztberichte und CDs mit Kernspinaufnahmen) zur Beurteilung zusenden – Sie bekommen sie mit unserer Behandlungsempfehlung umgehend zurück – oder sich zu einer ambulanten Vorstellung für eine Untersuchung und Beratung hier einfinden.