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Erkrankungen der Knie- und Hüftgelenke – wann ist ein künstlicher Gelenkersatz nötig?

Info-Veranstaltung des Endoprothetik-Zentrums zum Gelenkersatz

Das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung am CKQ informiert am 12. September in Emstek

Erkrankungen der Gelenke bedeuten für die Betroffenen immer eine Minderung der Lebensqualität, die mit Schmerzen und einem Verlust körperlicher Fähigkeiten einhergehen. Mit einer künstlichen Gelenkprothese können viele Betroffene ihre frühere Lebensqualität zurückgewinnen. Daher bieten die Fachärzte des zertifizierten EndoProthetikZentrums der Maximalversorgung eine Informationsveranstaltung an, auf der sie über den endoprothetischen Gelenkersatz informieren und für individuelle Fragen zur Verfügung stehen.

Die Veranstaltung findet am 12. September von 16.30 – 18.30 Uhr in Emstek statt, wo auch die zum MVZ am CKQ in Quakenbrück gehörende Orthopädie Klaus Gesang/Zweigpraxis Emstek ihren Sitz hat. Veranstaltungsort ist das Pfarrheim der Kath. Kirchengemeinde St. Margaretha, Clemens-August-Str. 1, in Emstek.

„Der endoprothetische Gelenkersatz von Hüft-und Kniegelenk zählt zu den Operationen, die an deutschen Krankenhäusern sehr häufig durchgeführt werden“, erläutert Patrick Klauke, Leitender Zentrumsarzt Endoprothetik / Unfallchirurgie und Orthopädie. „In unserem EndoProthetikZentrum werden diese Eingriffe regelmäßig in großer Anzahl unter standardisierten Bedingungen vorgenommen. Dabei kann sich der Patient auf die hohe Expertise der erfahrenen Operateure und ein geschultes OP-Team verlassen.“ Es stehe ein großes Portfolio an modernen Implantaten für Primär- und Wechseloperationen zur Verfügung, das nach sorgfältiger Auswahl und Planung über moderne gewebeschonende Zugangswege implantiert werde, so Klauke weiter. „Im Anschluss an den operativen Eingriff betreut ein qualifiziertes Pflege- und Physiotherapieteam unsere Patienten und gewährleistet eine möglichst zügige Mobilisation.“

Auf dem Info-Abend referieren die (Senior-) Hauptoperateure des EndoProthetikZentrums der Maximalversorgung zu den in der Klinik etablierten modernen Operationsverfahren.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.